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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Lise de la Salle

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Würth Philharmoniker

Solche Mäzene braucht das Land!

Seit 2017 garantieren die Würth Philharmoniker über Künzelsau hinaus für große Klassik – wie etwa jetzt mit den Gästen Diana Damrau, Charles Dutoit und Jörg Widmann.

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Blind gehört

Lise de la Salle: „Der Mann kann lächeln mit der Geige“

Lise de la Salle, geboren 1988 in Cherbourg, begann mit vier Jahren Klavier zu spielen. Ausgebildet in Paris bei Bruno Rigutto (einem Schüler von Sam[…]

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Le concert c’est moi!

Dämon und Tastenlöwe – 2011 ist Franz Liszt-Jahr. Doch kann man den Jubilar eigentlich noch neu entdecken? Nach Probe einiger ausgewählter CD-Neuerscheinungen ist Guido Fischer der Meinung: Ja, durchaus!

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Lise de la Salle

Leicht ist schwer

Lise de la Salle ist nicht die wundersam entrückte Künstlerfee mit den rehscheuen Augen, als die sie auf den ersten Blick erscheint. Sie ist eine verflixt begabte und aussagekräftige Pianistin, der es einst gelingen könnte, zu den ganz Großen ihres Fachs gezählt zu werden.

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Rezensionen

Dmitri Schostakowitsch, Franz Liszt, Sergei Prokofjew

Klavierkonzerte Nr. 1

Lise de la Salle, Gulbenkian Orchestra, Lawrence Foster

Naïve V 5053
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Ernest Chausson, Claude Debussy, Jules Massenet, Richard Strauss u. a.

„Belle Époque“

Daniel Hope, Lise de la Salle, Simon Crawford Phillips, Jane Bethge, Stefan Dohr, Zürcher Kammerorchester u. a.

DG/Universal 4837244
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CD zum Sonntag

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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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